Sterne lassen sich aus den unterschiedlichsten Papieren falten, vom einfachen Briefpapier bis hin zu traumhaft schönen Transparentpapieren mit weihnachtlichen Motiven. Das Einzige worauf Du achten solltest ist, dass es nicht zu fest und zu dick ist.
Je hochwertiger das Papier, desto schöner die Sterne
Gefaltete Sterne finden über das ganze Jahr über im Dekobereich ihre Verwendung. Aber gerade zur Weihnachtszeit dürfen sie auch schillern, glitzern und glimmern. Wer es aber lieber puristischer mag, kann, wie hier, auf schlichtes und einfarbiges Papier zurückgreifen.
Und so werden die Sterne gefaltet:
Step 1: Schneide einen Bogen Faltpapier, 20 x 20 cm, in drei gleich breite Stücke zu und falte jeden Streifen über die Mitte zusammen. Pro Stern benötigst Du sieben Sternspitzen (3 Blätter). Öffne nun den Streifen und falte das Papier bis zur Falz in der Mitte zusammen. Wiederhole den Vorgang anschließend auf der gegenüber liegenden Seite. Jetzt wird das vordere Stück bis zum ersten Bruch noch einmal gefaltet. Wiederhole diesen Schritt auch wieder auf der gegenüberliegenden Seite und falte jede Seite noch einmal um.
Dreidimensionale Papiersterne zu basteln ist etwas aufwendiger…
…als die flachen Varianten, aber es lohnt sich. Einfach weitermachen! Denn diese Sterne sehen von der Vorder- und Rückseite gleich schön aus, wodurch Du sie überall in Deinem Zuhause wirkungsvoll dekorieren kannst.
Step 2: Falte den Papierstreifen nun über die schmale Seite zusammen, fixiere die oberen Ecken mit Tackerklammer o.ä. und streiche den Bruch mit dem Falzbein glatt. Schneide den Streifen anschließend spitz auslaufend zu. Bei diesem Beispiel habe ich die Schere vom Bruch gemessen bei 5 cm angesetzt. Um nicht jedes Mal neu zu messen, kannst Du Dir auch einen 5 cm breiten Streifen aus festem Karton zuschneiden. Öffne nun den Streifen und drehe ihn um.
Falte den Papierstreifen über die lange Seite zusammen und befestige auf der halben Breite doppelseitiges Klebeband. Zusammengelegt hast Du nun die erste Sternspitze fertig.
Für jeden dieser Sterne benötigst Du 7 einzelne Sternspitzen
Wiederhole daher die Arbeitsschritte mit den übrigen 6 Papierstreifen. Da Du nun den Ablauf kennst geht es ganz fix.
Step 3: Bringe nun, wie auf dem Foto zu sehen ist, an jeder Sternspitze einen Klebestreifen an und befestige die Spitzen nebeneinander. Klebe den Anfang vom Stern mit dem Ende zusammen und fädle ein Aufhängeband durch eine der Spitzen. Wenn Du magst, kannst Du auch noch eine Holzperle in die Mitte vom Stern kleben.
TIPP: Im Prinzip kannst Du Bastelpapiere in allen Größen verwenden und auf die entsprechende Größe zuschneiden. Für die größere Variante haben wir Papierstreifen im Format von 10 cm x 29,8 cm (halbes DIN A4 Blatt) verwendet. Achte aber unbedingt darauf, dass sich das Papier gut falten lässt und streiche bei festeren Bastelpapieren die Brüche mit einem Falzbein glatt.
Wir wünschen Dir ganz viel Spaß bei der Umsetzung dieser Bastel-Idee
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Diese Häuser, welche in einer dezenten Schneelandschaft stehen, sorgen für eine wohlige und dekorative Atmosphäre am Abend, vor allem in der vierten Jahreszeit mit wenig Tageslicht. Mittels der Sternen-Effektfolie und einer Mikro LED-Lichterkette fällt durch die vielen ausgeschnittenen kleinen Türen und Fenster das Licht in sternförmigen Strahlen. Die Häuserfronten sind aber auch tagsüber und unbeleuchtet ein hübsches Dekoelement.
Kombiniere die Häuser wie es Dir gefällt
Weil diese Häuser nicht wie ein Leporello miteinander verbunden sind, kannst Du sie ganz nach Deinem vorhandenen Platz anordnen.
Diese Papierhäuser sind ganz einfach zu basteln und zaubern garantiert Winterstimmung in Dein Fenster. Wer möchte, kann die Häuser auch im Kreis anordnen, ein Windlicht in die Mitte stellen und auf dem Tisch platzieren.
Die Anzahl der Häuschen ermitteln
Die Anzahl und Anordnung der Häuser kannst Du ganz nach Deinem Geschmack gestalten. Besonders hübsch sehen die kleinen Papierhäuschen dekoriert mit Tannenbäumchen und etwas Schneepaste aus. Dafür benötigst Du zusätzlich noch ein weiß bemaltes Brett oder Ähnliches.
Schritt 1: Lade Dir zunächst den Vorlagebogen von den Häusern herunter und drucke ihn aus. Befestige die Vorlage mithilfe eines Tackers o.ä. auf dem weißen Fotokarton. Ritze mit einer Prickelnadel alle Linien nach. Am besten funktioniert es, wenn Du dies mittels eines Lineals machst. Alternativ kannst Du aber auch durch den Vorlagebogen durchschneiden. Entferne danach alle Innenflächen mit dem Cutter.
Schritt 2: Schneide nun die Sternen-Effektfolie zu. Dazu kannst Du das fertig ausgeschnittene Haus auf die Folie legen und mit der Prickelnadel umfahren. Schneide anschließen die Folie etwas kleiner aus. Auch den Schornstein und die Dachüberstände kannst Du beim Zuschneiden weglassen.
Schritt 3: Befestige das doppelseitige Klebeband an den Rändern der Folien-Zuschnitte. Entferne anschließen die Schutzfolie und fixiere die Folie von hinten an den Häusern. Ich verwende die Folie immer so, dass die matte Seite nach vorne schaut. Der Effekt der Sterne ist aber von beiden Seiten gleich.
Schritt 4: Bringe anschließend die Seitenteile an. Sie dienen dazu, dass die Häuser frei stehen können, aber auch zur späteren Befestigung der Lichterkette. Ritze zuvor mit der Prickelnadel und einem Lineal über die gestrichelte Linie und falte den Streifen an der entstandenen Falz um. Befestige auf dem schmalen Teil einen Streifen doppelseitiges Klebeband und befestige das Seitenteil so, wie es auf dem Foto zu sehen ist. Wiederhole das auch auf der anderen Seite vom Haus.
Schritt 5: Wenn bei allen Häusern die Seitenteile angebracht wurden, werden noch je Seitenteil 2 kleine Löcher gestanzt. Ich habe sie mittig gesetzt, mit einem Abstand von 3 cm zum oberen und unteren Rand.
Schritt 6: Nun kannst Du Deine winterlichen Häuser ganz nach Belieben anordnen dekorieren. Fädle abschließend die Lichterkette durch die Stanzlöcher und setze die Batterien ein.
Folgendes Material benötigst Du für diese winterliche Bastelidee
TIPP: Falls Du, genauso wie ich, ein Fan von Häusern für Dekozwecke bist, habe ich hier noch eine Anleitung für „Stadthäuser bei Nacht“in zwei Varianten. Schau einfach mal, was Dir am besten gefällt.
Wir wünschen Dir ganz viel Spaß bei der Umsetzung dieser winterlichen Bastel-Idee.
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Diese Fische im strahlendem blau-weiß fühlen sich auch auf dem Trockenen wohl und sind eine tolle maritime Deko für die Sommerzeit. Bei diesem Beispiel steht der gestreifte Bastelkarton im Vordergrund während der Rest des Fisches eher schlicht gelassen wurde. Natürlich könnt Ihr die Fische auch in bunten Farben basteln oder Ihr verwendet Regenbogen-Fotokarton. Schaut einfach, was Euch am besten gefällt.
Fische maritim in Szene gesetzt
Nicht jeder hat die Möglichkeit am Strand zu wohnen und sich die leicht salzige Meeresbrise um die Nase wehen zu lassen. Mit ein paar maritimen Accessoires kannst Du Dir aber trotzdem ein Stückchen vom Strand nach Hause holen und ein wenig in Urlaubsstimmung eintauchen.
So wird’s gemacht:
Lege Dir am besten alle Materialien zum Basteln dieser maritimen Deko zurecht. Falls Dir doch etwas fehlt, findest Du vieles bei uns in der Buntpapierwelt.de.
Schritt 1: Für all unsere Fensterbilder, Mobiles und andere Bastelprojekte aus dem Kreativ-Blog stellen wir Dir eine kostenlose Anleitung mit einem Vorlagebogen zum Ausdrucken bereit. Klicke dazu einfach auf den schwarzen Button und es öffnet sich ein PDF. Dieses kannst Du auf Deiner Festplatte speichern oder gleich ausdrucken.
Lege den Ausdruck vom Vorlagebogen unter einen Bogen Transparentpapier und zeichne die Konturen mit einem weichen Bleistift nach.Drehe das Transparentpapier danach um und platziere es auf dem jeweiligen Fotokarton. Zeichne nun die Konturen nochmals, bestenfalls mit einem harten Bleistift, nach. Die Bleistiftlinie überträgt sich dabei auf den Fotokarton und dient Dir als Schneidelinie.
Mein TIPP für Dich:
Damit die Fische auch von der Rückseite hübsch aussehen, benötigst Du bei diesem Motiv den gestreiften Karton 2 x und gegengleich. Nimm dafür das Papier doppelt und schneide durch beide Lagen hindurch. Damit es Dir aber beim Ausschneiden nicht verrutscht, hefte es vorher mit Tackerklammern zusammen.
Klebe nun die Einzelteile der Fische zusammen
Schritt 2: Fixiere die gestreiften Körperteile von vorn und hinten auf den Fischen und male die Augen auf. Hebe danach die Wange beim weißen Fisch und die Ränder von den Schwanzflossen bei beiden Fische optisch hervor. Halte dafür die Buntstifte in einem flachen Winkel und schraffiere ganz leicht über die Flächen. Mit einem Papiertuch kannst Du die Ränder noch etwas verwischen.
Alternativ kannst Du auch Rouge und Lidschatten aus dem Schminkkasten verwenden. Einfach mit dem Pinsel auftragen und mit einem weichen Papiertuch verblenden. Ich selbst verwende diese Methode sehr gerne. Es geht schnell und der Auftrag wird schön gleichmäßig.
Nun werden die Fische an einem Holzstab befestigt.
Um die maritime Deko noch mehr zu unterstreichen, habe ich die beiden Fische auf ein Stück Treibholz angebracht. Einfach ein kleines Loch reinbohren und den Holzstab mit etwas Klebstoff befestigen. Falls Du kein Treibholz sammeln kannst, ist dieses auch in vielen Bastelläden erhältlich.
Befestige aber zuerst den Holzstab an der unteren Seite am Fisch. Besonders gut geht es mit einem Kontakt- oder Heißkleber. Binde den weißen Bast und die Jutebänder zur Schleife und fixiere sie so am Fisch, dass man den Ansatz vom Holzstab nicht mehr sieht.
Die Lieblingsfarben maritimer Deko sind bei fast allen Deko-Fans Blau und Weiß. Blau erzeugt ein Gefühl der Ruhe und Entspannung und Weiß wirkt zart und rein. Beide Farben sind bei einer maritimen Deko unzertrennlich, denn die eine Farbe „lebt“ praktisch von der anderen. Gerne werden auch noch Naturtöne hinzugenommen wie etwa Strandsand (alternativ kannst Du auch Vogelsand nehmen), Muscheln und Juteschnüre.
Folgende Materialien benötigst Du für die Fische am Stab:
Dieses Türschild heißt alle Besucher liebevoll willkommen und lädt zum Schmunzeln ein. Denn Türschilder müssen gar nicht langweilig sein und dürfen auch ruhig „Farbe“ zeigen. Wer genau hinhört, wird sicherlich den zwitschernden Willkommensgruß wahrnehmen und sich von der Fröhlichkeit anstecken lassen.
Vom Türschild zur Fensterdekoration
Dir gefällt das Motiv, aber Du benötigst eigentlich gar kein Türschild? Dann mach doch ein Fensterbild daraus oder lass die zwitschernde Gesellschaft frei von der Decke hängen. Durch die Blüten und Blätter kannst Du die Deko auch in der Länge frei variieren und den Gegebenheiten anpassen.
Wähle zunächst das Material für Deine Lieblingsfarben aus
Am besten schaust Du gleich nach, ob Du alles für dieses Türschild zuhause hast um loszulegen. Falls Dir aber noch Materialien fehlen, dann findest Du fast alles bei uns in der Buntpapierwelt.de
Übertrage zunächst die Vorlage auf den Karton
Schritt 1: Für all unsere Fensterbilder und anderen Bastelprojekte stellen wir Dir eine kostenlose Anleitung mit einem Vorlagebogen zum Ausdrucken bereit. Klicke dazu einfach weiter unten auf den schwarzen Button und es öffnet sich ein PDF. Dieses kannst Du auf Deiner Festplatte speichern oder gleich ausdrucken.
Lege den Ausdruck vom Vorlagebogen unter einen Bogen Transparentpapier und zeichne die Konturen mit einem weichen Bleistift nach. Drehe das Transparentpapier danach um und platziere es auf dem jeweiligen Fotokarton. Zeichne nun die Konturen nochmals, bestenfalls mit einem harten Bleistift, nach.
Die Bleistiftlinie überträgt sich dabei auf den Fotokarton und dient Dir als Schneidelinie. Wenn Du alle Einzelteile ausgeschnitten hast, kannst Du sie schon sortieren und vor Dich hinlegen. Dann siehst Du gleich, ob Du alle Teile beisammen hast.
Nun werden die Einzelteile vom Türschild zusammengeklebt
Schritt 2: Befestige das Dach und den Sockel von vorne am Haus. Klebe danach die beiden Herzen übereinander und fixiere sie mit etwas Klebstoff mittig am Haus. Stanze nun die Blütenmitte von der Blume aus und platziere sie unten rechts am Vogelhaus.
Schritt 3: Jetzt werden die Einzelteile von den Vögeln und den Blüten verbunden. Klebe bei den Vögeln den Flügel und den Schnabel von vorne gegen und male die Schnabellinie auf.
Beginne bei den Augen damit, den weißen Grund mit dem Painter aufzutragen und lass die Farbe kurz trocknen. Male anschließend die schwarzen Pupillen auf. Ein kleiner weißer Lichtpunkt lässt das Auge etwas lebendiger erscheinen und kleine Mimik-Fältchen bringen mehr Ausdruck rein.
Schritt 4: Stanze jetzt die Blütenmitten mit den Motivlochern aus und befestige sie von vorne und hinten mittig auf den Blumen.
Falls Du statt eines Türschildes eine frei hängende Deko bastelst, drehst Du alle Motiv-Teile um und arbeitest die Rückseite gegengleich.
Verbinde nun alle Teile für mittels einem Perlonfaden
Nachdem Du nun alle Teile fertig gebastelt hast, werden sie miteinander verbunden. Am besten eignet sich dafür ein Perlonfaden, weil er anschließend fast nicht zu sehen ist. Wenn Du magst, kannst Du auch noch Herzen ausstanzen und dazwischen hängen.
Wie viele Blumen und Blätter Du anbringst, ist reine Geschmacksache und richtet sich auch nach dem Platz, den Du zur Verfügung hast. Natürlich lassen sich auch alle Teile einzeln, beispielsweise an einem Zweig, aufhängen.
Egal für welche Variante Du Dich entscheidest, ich wünsche Dir beim Basteln dieser sommerlichen Deko-Idee viel Spaß und gutes Gelingen.
TIPP: Wenn Du die Ränder hervorheben möchtest, kannst Du alternativ auch Farben aus dem Schminkkasten verwenden. Einfach mit dem Pinsel auftragen und mit einem weichen Papiertuch verblenden. Ich selbst verwende diese Methode sehr gerne. Es geht schnell und der Auftrag wird schön gleichmäßig. Alternativ kannst Du aber auch den Abrieb von Buntstiften auftragen.
Folgende Materialien benötigst Du für dieses Türschild
Einen Blütenkranz zu basteln ist eine tolle Kreativ-Idee für den Sommer. Bei diesem Kranz habe ich mich für Sommerblumen vorwiegend in Lilatönen und Gelb entschieden welche sich in einem starken Kontrast von den grünen Blättern abheben. Der Kranz ist eine hübsche Deko für die Tür oder das Fenster.
Ein Blütenkranz aus Papier ist eine tolle Sommerdeko…
…und das Beste, er verwelkt nicht und somit hast Du lange Freude an diesem Blütenkranz. Auf dem ersten Blick mag er ja etwas kompliziert aussehen aber nur, weil er aus vielen Einzelteilen besteht. Du wirst sehen, wenn Du erstmal angefangen hast finden die einzelnen Elemente wie von selbst zusammen.
So bastelst Du den Blütenkranz aus Fotokarton und Tonpapier
Lege Dir nun alle Materialien für das Basteln dieses Kranzes zurecht. Am besten schaust Du ganz unten in der Materialauflistung nach ob Du alles Zuhause hast und wenn Dir doch etwas fehlt, findest Du fast alles bei uns in der Buntpapierwelt.de
Step 1: Schneide Dir aus dem festen Fotokarton einen Kreis mit einem Außendurchmesser von ca. 30 cm und einem Innendurchmesser von 28 cm aus. Falls der Kranz anschließend frei im Fenster hängt, empfehle ich Dir den Karton doppelt zu nehmen. Dadurch hat er mehr Stabilität und wird sich nicht verbiegen. Wenn der ausgeschnittene Ring nicht ganz akkurat wird, ist es nicht schlimm, denn am Ende sieht man so gut wie nichts mehr davon.
Für all unsere Bastelprojekte stellen wir Dir einen Vorlagebogen zum Ausdrucken bereit. Klicke dazu einfach auf den schwarzen Button (unten in der Materialauflistung) und es öffnet sich ein PDF. Dieses kannst Du auf Deiner Festpatte speichern oder gleich ausdrucken.
Lege den Ausdruck vom Vorlagebogen unter einen Bogen festes Transparentpapier und zeichne die Konturen mit einem weichen Bleistift nach. Drehe das Transparentpapier danach um und platziere es auf dem jeweiligen Fotokarton. Zeichne nun die Konturen nochmals, bestenfalls mit einem harten Bleistift, nach. Die Bleistiftlinie überträgt sich dabei auf den Fotokarton und dient Dir als Schneidelinie.
Befestige nun die Blätter auf dem Ring vom Blütenkranz
Dabei kannst Du Dich am Foto orientieren oder Du arrangierst die Blätter nach eigenem Geschmack. Besonders natürlich sieht es aus, wenn sich die Blätter dabei unregelmäßig überlappen.
Step 2: Beginne nun damit, die größten Blumen auf den Blütenkranz aufzukleben. Die Blütenmitte besteht aus einem ausgestanzten Kreis. Auch hier kannst Du Dich am Foto orientieren oder Du arrangierst die einzelnen Blüten nach eigenem Ermessen.
Wie Du erkennen kannst, habe ich die großen Blumen an einigen Blütenblättern unter die grünen Blätter geschoben. Das spiegelt den natürlichen Wuchs der Pflanzen wieder und alles in allem wirkt es dadurch aufgelockerter.
Nun werden die ausgestanzten Blüten befestigt
Mittels verschiedener Motiv-Locher kannst Du die kleinen Blüten aus dem Tonpapier ausstanzen und aufkleben. Das erleichtert die Arbeit, denn gerade bei kleineren Motiven ist das Schneiden eine ziemlich „friemelige“ Sache. Ebenso habe ich im oberen Bereich noch ein paar weitere grüne Blätter in die Zwischenräume geklebt.
Mein Tipp für Dich:
Falls Du den Blütenkranz frei hängend oder als Fensterbild verwenden möchtest, dann arbeite die Rückseite gegengleich damit er von allen Seiten so hübsch und bunt aussieht.
Falls Dir der Kranz zu klein oder groß ist, kannst Du die Vorlagen der Blüten und Blätter auf einem Kopierer in der Größe verändern. Mit dieser Methode ist es garantiert, dass die Proportionen der einzelnen Elemente erhalten bleiben.
Lege Dir die Einzelteile anschließend grob arrangiert hin und passe den Ring aus Fotokarton in der Größe an.
Folgende Materialien benötigst Du für den Blumenkranz:
Sobald die Sonne den Erdboden etwas erwärmt, sind sie zu sehen, die ersten Frühblüher des Jahres. Schneeglöckchen sind wunderschön anzusehen, aber wenn man sie reinholt, um sich an ihnen zu erfreuen, lassen sie bald schon die Köpfe hängen. Sie sind eben alles andere als „Stubenhocker“. Wer aber auf die kleinen Schneeglöckchen nicht verzichten möchte, kann sich mit diesen Frühblühern beispielsweise ein Windlicht basteln.
Ein Windlicht für gemütliche Stunden
Windlichter kann man in der ersten Jahreszeit gar nicht genug haben. Noch sind die Abende lang und das leicht flackernde Kerzenlicht sorgt für ein wohliges Ambiente.
Diese Bordüre sieht aber ebenso schön am unteren Fensterrahmen aus. Dazu am besten die Vorlage vergrößern und auf die Fensterbreite passend mehrere der Schneeglöckchen aneinanderreihen.
…und so wird es gemacht:
Schritt 1: Lade Dir den Vorlagebogen von den Schneeglöckchen herunter und drucke ihn aus. Lege das Transparentpapier auf die Vorlage und zeichne die Konturen mit einem Bleistift nach.
Schritt 2: Drehe das Transparentpapier um und lege es auf das jeweilige Tonpapier. Zeichne die Konturen nochmals nach. Die Bleistiftlinie überträgt sich dabei auf das Tonpapier und dient Dir als Schneidelinie. Je nachdem, wie groß Dein Glas ist, benötigst Du die entsprechende Anzahl an Schneeglöckchen.
Nun werden die Blütenköpfe aufgeklebt
Damit Du den Überblick behältst, ist es am einfachsten, wenn Du Dir die Einzelteile vorsortierst. Ich bin überzeugt, dass es am schönsten aussieht, wenn man die kleinen und großen Blüten immer wieder abwechslungsreich arrangiert.
Schritt 3: Schneide Dir aus braunem Fotokarton einen Streifen für die Befestigung der Schneeglöckchen zu. Die Größe entspricht dem Umfang des Glases, plus 2 cm für die Klebefläche. Schneide eine lange Seite etwas Wellenförmig nach.
Lege den braunen Streifen auf den weißen Fotokarton und zeichne die Konturen auf. Messe in der Höhe ca. 5 mm weniger, damit der braune Streifen (Erde) später etwas herausschaut. Fixiere nun die Stiele der Schneeglöckchen auf dem braunen Streifen. Befestige anschließend die weißen Blütenblätter.
Schritt 5: Damit der doppelt geklebte Papierstreifen durch die Rundung nicht zu sehr auf Spannung sitzt, ist es ratsam, zunächst nur den braunen Streifen um das Glas zu legen. Verklebe die Enden miteinander. Befestige im Anschluss den weißen Streifen.